Durch die Umsetzung eines Hochwasserrisikomanagements erfolgt aktuell ein Umdenken in der Fachöffentlichkeit – weg vom Sicherheitsdenken, hin zur Risikokultur.
Einen 100%-tigen Hochwasserschutz wird es nie geben. Trotz möglicher Anpassungsmaßnahmen verbleibt stets ein Restrisiko, das gegenüber potentiell Betroffenen geeignet zu kommunizieren ist.
Daher bildet die Kommunikation, durch Information, Sensibilisierung und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, auch bei der Erstellung „örtlicher Hochwasserschutzkonzepte“ ein wesentliches Element.
Unser Mitarbeiter, Herr Dr. Thomas Siekmann, wurde zum März 2017 in die DWA-AG HW-4.1 „Risikokommunikation“ berufen.
Gerne unterstützen wir auch Sie bei der Kommunikation von Hochwasserrisiken, beispielsweise im Rahmen der Erstellung „örtlicher Hochwasserschutzkonzepte“.