Zahlreiche Besucher informierten sich über die 2-stufige Kompaktfaulung und ganz aktuell über die thermische Klärschlammverwertung. Denn durch die Novellierung der Klärschlammverordnung und strengere Grenzwerte im Düngerecht wird künftig eine Vielzahl von Klärschlämmen nicht mehr bodenbezogen verwertet werden können. Anhand eines Modells der Kompaktfaulung und der Anlage zur Thermischen Klärschlammverwertung, die im November 2015 auf der Kläranlage Linz-Unkel in Betrieb genommen wurde, konnte der alternative Verwertungsweg auch für Kläranlagen kleiner und mittlerer Größe aufgezeigt werden.